Hurra! Ihr Lokal steht und vielleicht konnten Sie schon die ersten Gäste bewirten! In diesem Fall freue ich mich wirklich sehr für Sie!
Jetzt im nächsten Schritt wollen Sie den perfekten Webdesigner finden, denn was zu Ihrem professionellen Auftritt als Gastwirt oder Restaurantinhaber noch fehlt, ist eine Website, die zum einen Ihr Lokal bestmöglich präsentiert und zum anderen als Basis für Ihr erfolgreiches Online Marketing fungiert.
Schnell geben Sie in der Suchmaschine Ihrer Wahl „Webdesigner finden“ ein und werden in der nächsten Sekunde von den Ergebnissen regelrecht erschlagen, denn Webdesigner gibt es mittlerweile wie Sand am Meer! Und jeder dieser Webdesigner bereichert unsere Welt auf seine eigene Art und Weise.
Doch unter all diesen Ergebnissen, den für Sie passenden Webdesigner finden zu können, gleicht schnell der Suche nach der Nadel im berühmten Heuhaufen.
In diesem Artikel zeige ich Ihnen daher 7 Tipps auf, mit denen Sie den perfekten Webdesigner finden werden und mit welchen 8 Fragen Sie im Erstgespräch herausfinden können, ob Sie beide auch wirklich zusammen passen.
Wo Webdesigner draufsteht – ist nicht immer Webdesigner drin!
Nicht nur, dass es alleine im deutschsprachigen Raum tausende Webdesign Freelancer und hunderte von Agenturen gibt: In Deutschland ist Webdesigner kein geschützter Begriff und unabhängig davon ob jemand entsprechende Qualifikationen mitbringt oder nicht, kann sich jeder Webdesigner nennen und Aufträge annehmen.
Webdesigner ist keine geschützte Berufsbezeichnung
Vom absoluten Laien, der vielleicht gerade einmal ein Grafikprogramm bzw. ein Baukasten-System bedienen kann, als auch Vollprofis mit jahrelanger Berufserfahrung – jeder kann sich als Webdesigner bezeichnen. Und genau dies macht es so unglaublich schwer, nur anhand der Berufsbezeichnung „Webdesigner“ zu beurteilen, ob die Umsetzung Ihrer Website auch wirklich professionelle Qualität erwarten lässt.
Aber wie könne Sie als Auftraggeber jetzt einen qualifizierten und guten Webdesigner finden?
Um einen Webdesigner finden zu können, der zu Ihren Anforderungen passt, gehen wir zunächst einmal kurz etwas genauer auf die Begriff „Webdesigner“ ein. Oder lassen an dieser Stelle hier einmal die offiziellen Beschreibung von Wikipedia zu Wort kommen:
„Die Aufgabe des Webdesigners ist die Erstellung und Pflege von Websites im World Wide Web. Der Webdesigner ist dabei in erster Linie für Gestaltung, Aufbau und Nutzerführung, das heißt das Interfacedesign und die Umsetzung des Corporate Designs verantwortlich.
In größeren Internetagenturen wird der Webdesigner oftmals ausschließlich für das Layout und Design der Webseiten eingesetzt. Weitergehende Aufgaben wie beispielsweise Responsive Webdesign werden dann von spezialisierten Webentwicklern umgesetzt.
Ein wichtiger Teil der Aufgaben des Webdesigners ist es auch, den besten Kompromiss zwischen den Wünschen des Auftraggebers, den Ansprüchen der Besucher und den technischen Möglichkeiten zu finden. “Ein guter Webdesigner informiert seinen Auftraggeber auch über das typische Kundenverhalten im Internet und erstellt die Seite danach.“ (Quelle: wikipedia)
Webdesign ist somit eher ein Sammelbegriff verschiedener Teilbereiche und damit die Website für Ihre Gastronomie auch wirklich regelmäßig neue Reservierungen von Gästen generiert, spielt jeder dieser Teilbereiche auch eine wichtige Rolle. Der Erfolg von Ihrer Website hängt also von folgenden Zahnrädchen im Getriebe Ihres Internetauftrittes ab:
- Strategieentwicklung
- Screendesign / Interfacedesign
- Programmierung
- (Suchmaschinen-)optimierte Texte
- Online-Marketing
- optional: Videoproduktion
Alle diese Bereiche sind unabdingbar für Ihren erfolgreichen Weg in die digitale Sichtbarkeit.
Die unterschiedlichen Webdesigner-Typen:
An dieser Stelle werden Sie meine folgenden Zeilen vielleicht schon erahnen können: All diese Bereiche werden niemals zu 100% von nur einem einzelnen Webdesigner-Freelancer gleichzeitig abgedeckt werden können. Webdesigner sind zwar in allen genannten Bereichen ein wenig Allround-Talent und können sich bis zu einem gewissen Grad in den jeweiligen Bereich einarbeiten. Doch uns persönlich ist bisher noch niemand über den Weg gelaufen, der alle Bereiche wirklich zu 100% abdeckt und auf Profi-Niveau erfüllen kann.
Wenn Sie Ihre Website also nicht gleich bei einer der ganz großen Webdesign-Agentur, mit entsprechend hohem Budget, erstellen lassen wollen, macht es durchaus erst einmal Sinn, sich die verschiedenen Typen von Webdesignern genauer anzuschauen, bevor Sie Ihren perfekten Webdesigner finden wollen.
Der kreative Webdesigner:
Er nutzt Gestaltungsgesetze, skizziert und scribbelt seine Ideen auf, verliert sich in den liebevollen kleinen Details und spielt mit unterschiedlichen Fonts & Farben, um Ihnen eine harmonische Website bis ins kleinste Detail zu zaubern. Oder kurz und knackig: Der kreative Webdesigner erstellt Ihnen eine wunderschöne Website, mit welcher Sie vor allem in Punkto Design ganz stark punkten können!
Von ihm erhalten Sie jedoch meist nur einen Design Entwurf, bei dem Sie entweder die Vorlage mit eigenen Texten und Bildern füllen oder diese gar selbstständig in Ihrer Website Software umsetzen dürfen. In diesem Fall sollten Sie den nächsten Typ Webdesigner unbedingt mit ins Boot holen! Denn wem nützt schon eine schick aussehende Website, wenn die Technik dahinter nicht dauerhaft abliefert?
Der technische Webdesigner:
Ein Webdesigner mit Schwerpunkt Programmierung liefert Ihnen in erster Linie eine technisch einwandfreie Website, welche alle funktionalen Anforderungen erfüllen wird. Auch die Anpassungen für mobile Endgeräte sind für ihn eine leichte Umsetzung. Wenn Sie also „technischen Schnick-Schnack“ (im positiven Sinne!) benötigen, dass ist der technische Webdesigner Ihre beste Wahl!
Erwarten Sie hier jedoch nicht, dass er von sich aus Ihre Website mit einem optischen Feinschliff versieht. Sein Fokus liegt in der Regel allein auf der technischen Funktionalität Ihrer Website!
Der strategisch-analytische Webdesigner:
Konzeptionierung? Branding? Ihre Zielgruppe richtig ansprechen? All dies sind spanische Dörfer für Sie? Dann sollten Sie sich unbedingt einen Webdesigner mit Marketing-Background suchen. Diese können zwar nur bis zu einem gewissen Grad selbst programmieren und designen, setzen sich dafür jedoch ganz genau mit Ihrer Zielgruppe, Ihrem Markt, Ihrem Alleinstellungsmerkmal/Ihrem USP auseinander und wissen genau, wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen können.
7 Tipps für die Wahl eines Webdesigners
„Super, jetzt kenne ich die Unterschiede – aber ich weiß immer noch nicht, wie ich den perfekten Webdesigner für mein Lokal finden kann“ – Falls Ihnen dieser Gedanke gerade durch den Kopf geht, dann lesen Sie unbedingt weiter. Denn wir geben Ihnen jetzt unsere 7 besten Tipps, mit denen Sie den idealen Webdesigner finden werden.
Webdesigner finden – Tipp Nr. 1: Transparenz
Wie transparent ist Ihr Webdesigner? Gibt es bereits ein Portfolio und /oder Testimonials? Wird der Ablauf der nächsten Schritte (z. B. Kontaktaufnahme, Buchung, evtl. Preise, etc.) beschrieben? Welche Kontaktmöglichkeiten gibt es überhaupt und wie rechtssicher (Impressum, Datenschutzerklärung, evtl. AGB) ist die eigene Website des Dienstleisters?
Aus eigener Erfahrung: Websites ohne Impressum und Datenschutzerklärung bitte umgehend ignorieren. Wer schon auf seiner eigenen Website die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht erfüllt, wird dies auf Ihrer Website in 99% der Fälle nicht anders handhaben.
Webdesigner finden – Tipp Nr. 2: Empfehlungen mit Vorsicht behandeln
„XY hat für meinen Bekannten, der ein Autohaus hat, die Website erstellt – er ist super zufrieden mit dieser und daher kann ich dir XY wärmstens empfehlen.“
Verstehen Sie mich bei diesem Tipp bitte nicht falsch: Empfehlungen haben durchaus ihre Berechtigung und können wertvoll sein. Doch auch hier sollten Sie Vorsicht walten lassen und sich zunächst ein eigenes Bild machen. Denn um möglichst effektiv arbeiten zu können, haben auch Webdesigner und Agenturen bestimmte Zielgruppen, welche sie bedienen.
Sprich: Wenn Sie aus der gleichen Branche kommen, wie diejenige Person, die Ihnen die Empfehlung ausgesprochen hat: Alles super! Wenn es jedoch eine komplett andere Branche ist: Suchen Sie weiter, bis Sie für sich und Ihre Branche den perfekten Webdesigner finden! Denn es ist etwas komplett anderes, eine Website für die Gastronomie oder Hotellerie zu entwickeln, also für ein Autohaus.
Webdesigner finden – Tipp Nr. 3: Prüfen Sie, welches System angeboten wird!
Prüfen Sie vorab, mit welchem System (z. B. WordPress, Baukasten-System, selbstprogrammierte Websites, …) Ihre Website aufgesetzt wird. Gerade wenn Sie nach Fertigstellung der Website kleinere Änderungen selbst einpflegen wollen, sollten Sie auf ein leicht zu bedienendes System setzen.
Suchen Sie dann gezielt nach den entsprechenden Experten oder Agenturen: WordPress Agenturen bzw. Webdesigner, Programmierer, Baukasten-Experten, etc.
Webdesigner finden – Tipp Nr. 4: Überprüfen Sie die Texte auf der Website des Webdesigners bzw. der Agentur – Content ist immer noch King!
Auch in Zeiten von Social Media ist Content immer noch King! Und hey, nix gegen ein oder zwei Tippfehler. Diese finden sich selbst in hochdekorierten Verlagsbüchern, welche mehrere Korrekturschleifen durchlaufen haben und wir sind alle immer noch Menschen.
Wenn die Blogbeiträge Ihres potenziellen Webdesigners jedoch nur vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern triefen: Suchen Sie sich auch an dieser Stelle einen anderen Dienstleister. Denn wenn jemand schon so schlampig mit den Texten auf seiner eigenen Internetpräsenz umgeht, wird er es auf Kundenseiten in der Regel genauso handhaben.
Webdesigner finden – TIpp Nr. 5 – Preise sagen manchmal mehr als 1.000 Worte
Stellen Sie sich zunächst einmal selbst folgende Frage: Würden Sie einen nagelneuen Wagen, der gerade frisch vom Fließband der Fabrik kommt, für 300 Euro kaufen? Wahrscheinlich schütteln Sie gerade energisch mit dem Kopf und denken sich dabei „Einen Neuwagen für 300 Euro, da steckt doch mit Sicherheit etwas Faules dahinter.“
Einen ähnlichen Gedanken sollten Sie bei Angeboten für Ihre neue Website haben, die weit unter 1.000 Euro liegen. Eine individuelle Website zu erstellen ist extrem aufwändig und der durchschnittliche Stundensatz von professionellen Webdesignern liegt derzeit irgendwo zwischen 80 und 150 Euro.
Wenn Sie also nicht gerade an einen Webdesigner oder eine Agentur geraten sind, die sich meilenweit unter dem eigenen Wert verkaufen, sollten Sie bei Pauschalen unter 1.000 Euro besser beide Beine in die Hände nehmen und so schnell rennen wie Sie können.
Webdesigner finden – Tipp Nr. 6: Finger weg von „Miet-Websites“ oder Knebelverträgen
Miet-Websites sind seit einigen Jahren irgendwie eine neue Modeerscheinung im Bereich Webdesign. Wir wollen an dieser Stelle nicht behaupten, dass alle Anbieter schwarze Schafe sind. Dennoch haben einige unserer Kunden viele böse Überraschungen erlebt, nachdem sie den „Mietvertrag“ gekündigt hatten. Anstatt das die Website zur Verfügung gestellt wird, wurde diese einfach von heute auf morgen aus dem Netz genommen – ein Backup oder die Quelldateien wurden gar nicht erst zur Verfügung gestellt. Im Prinzip haben diese Kunden am Ende doppelt gezahlt.
Genauso: Lassen Sie Ihre Finger von irgendwelchen Knebelverträgen. Damit meinen wir natürlich nicht die Verträge für Support & Wartung der Website oder allgemeine Verträge für die Erstellung der Website. Doch diese Verträge sollten Sie gründlichst durchlesen. Lesen Sie unbedingt das Kleingedruckte, gerade auch im Hinblick darauf, ob Sie a) Zugang zu Ihrer Website erhalten und b) ob Sie weitere Dienstleister mit ins Boot holen dürfen oder eben an diesen einen Dienstleister geknebelt werden. Wenn Sie etwas im Vertrag nicht verstehen: Fragen Sie unbedingt nach, bevor Sie Ihren Otto unten drunter setzen! Im Worst Case: Einmal den Anwalt Ihres Vertrauens drüber lesen lassen – ist an dieser Stelle zwar mit einer kleinen Investition verbunden, aber mit dieser sind Sie sicher!
Webdesigner finden – Tipp Nr. 7: Stellen Sie dem Webdesigner im Erstgespräch die richtigen Fragen!
Kostenfreie Erstgespräche oder auch Potenzialanalysen, bietet heutzutage fast jede Agentur und jeder Webdesigner an. Manchmal auch gegen eine geringe Pauschale, die bei einer weiteren Zusammenarbeit in der Regel angerechnet wird.
Zum einen können Sie schauen, ob eine Zusammenarbeit für beide Seiten überhaupt in Frage kommt, zum anderen könne Sie dieses Gespräch nutzen, um herauszufinden, ob am anderen Ende der Telefonleitung auch wirklich ein Profi sitzt. Mit den 8 folgenden Fragen sind Sie auf der sicheren Seite:
- Wie sieht Ihr Prozess beim Erstellen unserer Website aus?
Eine wichtige Frage, welche der Webdesigner in der Regel schon von sich aus ansprechen sollte: Der Ablauf, mit dem Ihre Website erstellt wird. Wenn Sie auf diese Frage keine flüssige und klare Antwort bekommen sollten, ist unsere Empfehlung ganz klar: Suchen Sie lieber weiter, bis Sie einen Webdesigner finden, der einen klaren Ablauf beim Erstellen von Websites nutzt. - Gibt es 1-2 ehemalige Kunden, mit denen ich sprechen kann?
Wir haben alle irgendwann einmal klein angefangen. Und auch bei uns haben Kundenprojekte oberste Priorität, bevor wir an unserer eigenen Website Verbesserungen durchführen oder unsere Referenzen aktualisieren. Doch gerade wenn auf der Website Ihres potenziellen Webdesigners in Punkto Referenzen noch gähnende Leere herrscht, fragen Sie ihn, ob Sie mit 1-2 ehemaligen Kunden sprechen können. - Wann können wir starten?
Wenn Sie auf diese Frage ein „Wir können uns in 4/6/8 Wochen mit Ihrem Projekt beschäftigen“ zu hören bekommen, seien Sie auf gar keinen Fall enttäuscht. Denn Sie haben einen absoluten Profi als Gesprächspartner und können bei dieser Antwort davon ausgehen, dass dieser sehr gut ausgebucht ist.
Im Gegenzug sollten Ihre Alarmglocken schrillen, wenn Sie ein „Sofort“ oder „Am liebsten gestern“ zu hören bekommen. Einzige Ausnahme sind an dieser Stelle ganz frische Freelancer oder Webdesigner, die gerade beginnen Fuß zu fassen. Bei allen anderen bedeutet ein „Ich hab derzeit noch freie Kapazitäten“ nur, dass sie wahrscheinlich gar keine Aufträge haben. - Kann ich bzw. Können wir die Website im Anschluss auch selbst anpassen?
Wollen Sie Ihre Website im Anschluss unbedingt selbst pflegen und kleinere Änderungen durchführen können? Dann fragen Sie im Erstgespräch unbedingt, ob dies mit dem System des Webdesigners möglich ist und ob dieser Ihnen bzw. einem Ihrer Mitarbeiter eine Einführung in das System geben kann. - Wie lange wird das gesamte Projekt dauern?
Ein Profi wird Ihnen auf diese Frage einen genauen Zeitraum (z. B. 8-12 Wochen, 4 Monate) nennen können und diesen in der Regel auch strikt einhalten. - Was erwarten Sie von mir/Welchen Input brauchen Sie von mir?
Bevor Sie nach dem Vertragsabschluss aus einem Alptraum aufschrecken, weil Ihnen Ihr Webdesigner noch eine gefühlt 5km lange To-Do-Liste an die E-Mail angehängt hat: Klären Sie mit dieser einfachen Frage, um welche Punkte Sie sich bei der Zusammenarbeit kümmern müssen. Müssen Sie fertige Texte liefern oder übernimmt Ihr Webdesigner diesen Part? Wie schaut es mit Bildern, Grafiken, Icons usw. aus? Über welchen Weg sollen Sie Ihrem Partner die Dateien zukommen lassen? - Wie oft werden wir uns treffen bzw. wie oft bekomme ich einen Bericht zum aktuellen Stand?
Auftrag erteilt und danach nix mehr vom Webdesigner gehört? Leider in diesem Format keine Seltenheit. Bei vielen kommt dann nach ein paar Wochen eine kurze Mail zur Info á la „Ihre Website ist unter dieser Domain jetzt online“ und so etwas geht in unseren Augen überhaupt nicht. Klären Sie daher unbedingt von Anfang an, wie oft Sie einen Zwischenbericht zum aktuellen Stand bekommen. Bei größeren Projekten machen ggfs. auch 1-2 terminlich fixierte Treffen bzw. Calls (vor Ort oder digital via Zoom) Sinn, um offene Fragen zu klären, die in der Zwischenzeit aufgetreten sein könnten. - Was ist im Preis enthalten? Kommen noch zusätzliche Gebühren auf mich zu?
Bevor Sie blind einen Vertrag zustimmen und im Anschluss doch das böse Erwachen kommt: Klären Sie noch im Erstgespräch, welche Punkte beim vereinbarten Preis enthalten sind und ob noch weitere Gebühren (z. B. für Lizenzen, Grafiken, etc.) auf Sie zukommen können. Wenn Sie die ungefähre Höhe der Investition für eine professionelle Website erfahren wollen, lesen Sie unbedingt meinen aktuellen Beitrag dazu – Website Kosten: Was kostet die Erstellung einer professionellen Website mit WordPress.
Fazit: Einen professionellen Webdesigner finden, gleicht im ersten Moment der Suche nach der Nadel im berühmten Heuhaufen. Mit den Tipps und Fragen aus diesem Beitrag verkleinern Sie den Haufen ein wenig und können so ganz gezielt den Webdesigner finden, der zu Ihnen und Ihrem Projekt passt. Gerne unterstützen wir Sie auf dem Weg zur erfolgreichen Website. Buchen Sie gerne hier hier kostenfreies Erstgespräch.
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